Neubau, Renovierung, Wärmedämmung

Renovierung und Wärmedämmung gehört zusammen

Vollsparren-Dämmung mit ökologischer Zellulose ist platzsparend

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Foto: www.climacell.de

 

Ein weiterer Vorteil der Zellulose-Dämmung: Bei der Dachdämmung geht kein Zentimeter Raumhöhe verloren, da die Zellulose-Dämmung in die Bautiefe der Dachsparren eingeblasen wird.

 

 

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Foto: www.gutex.de

Nach aussen wird eine diffusionsoffene Holzfaserplatte auf die Sparren geschraubt und darauf die Dachlattung angebracht. Die gesamte Tiefe der Dachsparren, meist mehr als 15cm, werden zur Wärmedämmung genutzt und es braucht innen kein Zentimeter Raumhöhe verlorengehen.

Moderne Wärmedämmung mit Bestwerten

Ökologische Zellulose wird mit flexiblen Schläuchen in jede so entstandene Hohlkammer geblasen und lückenlos verdichtet und luftdicht eingeschlossen.

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Auf der Innenseite schließt eine Diffusionsoffene Folie die Konstruktion ab vor einer Installationsebene oder der gewünschten Innenraumverkleidung, z.B. Holzfaserplatten, Lehmbauplatten oder Gipskarton.

Dachdämmung, Dachsanierung, neue Dachfenster in HessenDachdämmung mit Zellulose

Auch Dachfenster können natürlich in Vollsparren-Dämmung mit Zellulose eingebaut werden.

Der technische Aufbau sieht immer in etwa so aus:vollsparrendaemmung_foto_gutex-de

Bild: www.gutex.de

Von außen nach innen: Dachlattung, Holzfaserplatte, vollsparrendämmung aus ökologischer Zellulose, Diffusionsoffene Folie, Installationsebene (ggf. gedämmt), Innenwandverkleidung (Lehmbauplatte / Gipskarton), Tapete.

Vollsparren-Fassadendämmung mit Zellulose

Für Fassaden gilt das gleiche Prinzip, bei dem die Dämmung außen aufgebraucht wird und auch hier kein Quadratmeter Wohnfläche verlorengeht. Ein noch bedeutender Vorteil ist die schimmelsichere Dämmung. Denn Zellulosedämmung hat zwei entscheidene Vorteile:

1) Der Kondensationspunkt für die Feuchtigkeit aus der Luft liegt immer möglichst weit außerhalb in der Zellulose. Die Feuchtigkeit kann also immer nach außen abtrocknen.

2) Auch bei der nachträglichen Fassadendämmung liegt der Kondensationspunkt außerhalb der Mauern des Gebäudes in der Zellulose. Die Feuchtigkeit kann immer durch die Holzfaserplatte entweichen und die Zellulose bleibt trocken. Anders als bei Mineralischer- oder Styropor-Dämmung, die keinerlei Feuchtigkeit aufnehmen und das Kondensationswasser immer zum Mauerwerk leiten, wodurch zwangsweise Schimmel und Stockflecken entstehen.

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Bild: www.gutex.de

Der Wandaufbau von außen nach innen bei Vollsparren-Zellulose-Dämmung:

Fassadenverkleidung (Lärchenholz, Putz o.a.), unterlüftete Tragkonstruktion, Holzfaserplatte, Vollsparrendämmung mit ökologischer Zellulose, OSB-Platte, Installationsebene (ggf. gedämmt), Innenwandverkleidung (Lehmbauplatte, Holzfaserplatte oder Gipskarton), Tapete.

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